Contenido ist besser als ...
Verfasst: Mi 2. Jul 2014, 15:43
Ich habe gerade wieder eine Diskussion am Telefon gehabt, was die unterschiedlichen CMS so können.
Und wieder musste ich fest stellen, dass Contenido eigentlich fast alles kann und manches davon viel besser als die Konkurrenz.
Was zum Beispiel die Rechtevergabe und Sprachenbehandlung betrifft, sucht man lange bis man ähnliches trifft. Höchstens Typo3 kann da noch mithalten.
Auch der Workflow und die Seiten-Vorschau sind fast ohne Konkurrenz, wieder nur Typo3, das ähnliches vorweisen kann.
z.B. Contao, das will ich gar nicht schlecht reden, es ist ein gutes CMS und vielseitig einsetzbar, aber es kann einiges nicht was Contenido kann und manches bei weitem nicht so gut.
Solange man es nicht braucht, fällt es einem nicht auf, aber wenn man es braucht, ist man doch froh, ein System wie Contenido genommen zu haben.
Selbst wenn es für Contao Bücher zu kaufen gibt.
Welche Argumente sprechen eigentlich für Typo3?
An der Frage stehen ich und mein Fachkollege (einer anderen Agentur) und wissen die Antwort noch nicht.
Wir wissen nur, dass Typo3 von mittleren und größeren Betrieben gerne genommen wird, weil ...
Ich selbst habe früher Typo3 gerne eingesetzt und verteidigt, aber im Vergleich zu Contenido fehlen mir die Argumente.
Außer, dass es dafür viele Bücher gibt.
Contenido kann (fast?) alles was Typo3 kann und ist einfacher handhabbar, sowohl für User, Admin und Entwickler.
Bei Typo3 sind mir inzwischen fast alle Kunden abgesprungen, weil zu kompliziert und zu umständlich.
Und der letzte Kunde mit Typo3 rief mich dieses Jahr an, was ein Systemwechsel kosten würde.
Von Contenido ist noch keiner weg, das läuft und läuft wie ein VW-Käfer.
Wordpress kann man nicht wirklich vergleichen, es ist ein Blog-System, egal was tausende andere sagen, die sich das Ding noch nie von innen angesehen haben und nur Templates designen und Plugins installieren können.
Wordpress nehme ich ganz gerne, wenn es z.B. um Seiten mit Blog-Charakter geht, bunte Features gebraucht werden und viele Plugins ... äh ne , doch nicht, aber bei strukturierten System-Seiten ist Contenido tausendmal besser geeignet.
Und es gibt Bücher.
Joomla ist Joomla.
Wer es mag und damit zurecht kommt und gerne und oft Sicherheitsupdates einspielt, soll es nehmen und glücklich werden.
Ab und zu habe ich damit noch zu tun und Joomla kann wirklich viel aber nichts, wofür ich nicht auch Contenido nehmen könnte.
Joomla hat halt viele viele Module und Templates.
Und es gibt Bücher.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder kann für andere Systeme was beisteuern?
Kann man Contenido eingrenzen, in dem man sagt, es läuft nicht auf verteilten Servern für Enteprise-Systeme?
Aber meines Wissens macht das Typo3 auch nicht aus dem Stand.
Und wieder musste ich fest stellen, dass Contenido eigentlich fast alles kann und manches davon viel besser als die Konkurrenz.
Was zum Beispiel die Rechtevergabe und Sprachenbehandlung betrifft, sucht man lange bis man ähnliches trifft. Höchstens Typo3 kann da noch mithalten.
Auch der Workflow und die Seiten-Vorschau sind fast ohne Konkurrenz, wieder nur Typo3, das ähnliches vorweisen kann.
z.B. Contao, das will ich gar nicht schlecht reden, es ist ein gutes CMS und vielseitig einsetzbar, aber es kann einiges nicht was Contenido kann und manches bei weitem nicht so gut.
Solange man es nicht braucht, fällt es einem nicht auf, aber wenn man es braucht, ist man doch froh, ein System wie Contenido genommen zu haben.
Selbst wenn es für Contao Bücher zu kaufen gibt.
Welche Argumente sprechen eigentlich für Typo3?
An der Frage stehen ich und mein Fachkollege (einer anderen Agentur) und wissen die Antwort noch nicht.
Wir wissen nur, dass Typo3 von mittleren und größeren Betrieben gerne genommen wird, weil ...
Ich selbst habe früher Typo3 gerne eingesetzt und verteidigt, aber im Vergleich zu Contenido fehlen mir die Argumente.
Außer, dass es dafür viele Bücher gibt.
Contenido kann (fast?) alles was Typo3 kann und ist einfacher handhabbar, sowohl für User, Admin und Entwickler.
Bei Typo3 sind mir inzwischen fast alle Kunden abgesprungen, weil zu kompliziert und zu umständlich.
Und der letzte Kunde mit Typo3 rief mich dieses Jahr an, was ein Systemwechsel kosten würde.
Von Contenido ist noch keiner weg, das läuft und läuft wie ein VW-Käfer.
Wordpress kann man nicht wirklich vergleichen, es ist ein Blog-System, egal was tausende andere sagen, die sich das Ding noch nie von innen angesehen haben und nur Templates designen und Plugins installieren können.
Wordpress nehme ich ganz gerne, wenn es z.B. um Seiten mit Blog-Charakter geht, bunte Features gebraucht werden und viele Plugins ... äh ne , doch nicht, aber bei strukturierten System-Seiten ist Contenido tausendmal besser geeignet.
Und es gibt Bücher.
Joomla ist Joomla.
Wer es mag und damit zurecht kommt und gerne und oft Sicherheitsupdates einspielt, soll es nehmen und glücklich werden.
Ab und zu habe ich damit noch zu tun und Joomla kann wirklich viel aber nichts, wofür ich nicht auch Contenido nehmen könnte.
Joomla hat halt viele viele Module und Templates.
Und es gibt Bücher.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder kann für andere Systeme was beisteuern?
Kann man Contenido eingrenzen, in dem man sagt, es läuft nicht auf verteilten Servern für Enteprise-Systeme?
Aber meines Wissens macht das Typo3 auch nicht aus dem Stand.